Mittwoch, 15. Januar 2014

Prüfungsevaluation

1. Was ging gut? Was schlecht ?

Die Skizze ging am Besten. Schlecht waren die Fragen zum Stoffgebiet, aber ich denke das liegt daran, dass ich zu ungenau lese und dann die falsche Antwort auf die Frage gebe. Ich hätte eine viel schlechtere Note erwartet.

2. Viel genauer lesen ! wenn ich etwas nicht verstehe lieber sofort nachfragen, anstatt zwei Tage vor der Prüfung zu merken,dass ich vieles doch nicht so ganz verstehe.


Freitag, 20. Dezember 2013

Semester-Check

Input- Output- Tabelle für Alkohl:

Formel Alkohl: C2H6O
C= Kohlenstoff
H= Wasserstoff
O= Sauerstoff
Zerlegungsprodukt= Alkohol ( Alkohl wird im Darm nicht zerlegt und sofort aufgenommen, erst in der Leber wird Alkohl zerlegt bzw entgiftet.

Der Output:

Wir vermuten das Alkohol als H2O  und CO2 ausgeschieden wird, da es in Alkohol Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff hat. Die Energie kann mit den Angaben C,O,N und W berechnet werden.



Wir verstehen die Fusszeilen gut. 

 





Die Reise eines Moleküls durch den Organismus




Das Alkoholmolekül geht durch den Mund in die Speiseröhre, Magen und in den Darm.
Vom Darm aus wird es in die Blutbahn resorbiert.
Etwa 20% des Alkohls geht schon vom Mund und Magen aus in das Gehirn.
Im Blutkreislauf fliesst da Molekül herum. Dort wird es von der Leber aufgenommen und entgiftet. ( Leber= Speicherung, Entgiftung unf Umwandlung).Danch geht es wieder in den Blutkreislauft und dann in die Nieren. Dort werden die Abfallprodukte mit dem Harn ausgeschieden. Ein Teil des Alkohls geht in die Hirnzellen.


Evaluation:
Wir konnten den Text mit unserem Modell gut erklären, jedoch nicht alle Details. Wir könnten unsere Modelle viellicht mit mehr Details ergänzen. Wir findet unsere Modelle gut.



Dienstag, 10. Dezember 2013

Text: Wie Alkohol zu Kopf steigt

Im Text geht es um den Vorgang, wie Alkohol zu Kopf steigt und sich die Konzentration im Körper verändert. ( Glukose, Aminosäure..)

Ich habe mir im Text wichtig erscheinende Dinge markiert, wie zum Beispiel Zahlenangaben. ( 0.6 Promille, 6 Minuten...) Ich habe meisten ganze Sätze markiert und keine einzelnen Wörter.

Freitag, 6. Dezember 2013

Aufbau und Funktion einer Zelle




Wenn wir die Wege von Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren aufgezeichnet hätten, wäre es sehr unübersichtlich geworden. Deshalb versuchen wir es zu erklären (es sind mehr als nur wenige Sätze):

Die Nährstoffe werden mit Hilfe eines Vesikels durch die Zellmembran in das Zellinnere gebracht (Endocytose)
Sie wandern durch das Cytoplasma
Die Aminosäuren werden mit Hilfe der transfer-RNA Ribosomen (tRNA) zu den Ribosomen gebracht. Die Aminosäuren werden an den Ribosomen zu Proteinketten aneinandergefügt. Die Ribosomen kommen an verschiedenen Orten der Zelle vor. Sie sind typische Bestandteile des rauen Endoplasmatischen Retikulums (ER). Nach der Proteinbiosynthese werden die Proteinketten durch das Kanalsystem der ER weitertransportiert. Die Proteine verlassen schliesslich das ER in kleinen Bläschen verpackt. Sie werden abgeschnürt. Sie gelangen in die Dictosomen (mehrere Zisternen 4-10). Auf der einen Seite (Empfangsseite) werden sie aufgenommen. In den Vesikeln werden sie verarbeitet und dann auf der anderen Seite (Versanseite) zB. an Lysomen (Abfalleimern) abgegeben.
Die Glucosen gelangen in die Mitochondrien. Mit Hilfe des Mitoplasmas (inneres Membran), das Ribosomen und DNA enthält, findet dort der Kohlenstoffwechsel statt. In den Mitochondrien findet die Zellatmung und somit die Energiegewinnung statt (ATP). Sie besitzt zusätzlich Enzyme für den Kohlenhydratabbau, also für Stoffwechselvorgänge.
Die Fettsäuren gelangen auch in die Mitochondrien. Dort befinden sich Enzyme, die für den Fettabbau, also für den Stoffwechsel zuständig sind. Mit den Stoffwechselvorgänge wird Energie gewonnen.
Danach werden die Nährstoffe wieder durch die Membran aus der Zelle ausgeschieden (Exoytose) mit Lysomen (Abfalleimer)
Der Zellkern ist für die Steuerung aller Stoffwechselvorgängen zuständig (mit Hilfe der DNA).


Evaluation:
Unser Zellmodell ist nicht schlecht heraus gekommen. Es ist ein wenig unübersichtlich, weil auch in der richtigen Zelle alles sehr komplex ist. Man hätte es vielleicht noch etwas einfacher darstellen und weniger Zettel gebrauchen können.
Ein gutes Modell macht aus, dass man es nur kurz anschauen kann und das ganze Prinzip versteht. Es sollte viele Informationen haben, jedoch keine Details.
Nun wissen wir besser über eine Zelle bescheid. Wir kennen ihren Aufbau und ihre Funktion
Rückmeldung:Der ganze Auftrag 11 war sehr schwierig zu verstehen. Auch die Beschreibungen des Aufbaus einer Zelle waren sehr kompliziert.
Die Zeit war relativ knapp.



    

Freitag, 29. November 2013

Mikroskopische Darstellung un Funktionen einer Zelle

Belegzelle Sie sind sehr zahlreich in der Halsregion, wo sie das Lumen (Innenraum von Hohlorganen) erreichen. Sie produziert die Salzsäure. (Eiweißverdauung)



Becherzelle
Sie bildet den Schleim.

Um die Salzsäure und den Schleim zu produzieren wird Energie benötigt. Die Exkrete müssen auch wieder abgegeben werden. 


In den Zellen findet ein Zellstoffwechsel statt. Das heißt:

-Stoffaufnahme und Stofftransport in der Zelle
-Aufbau körpereigener (organische) Stoffe (Assimilation)
-Bereitstellung von Energie (ATP) (durch Abbau energiereicher organischer Verbindungen-> Dissimilation = energiereiche Stoffe werden abgebaut)
-Stoffabgabe (Abfallstoffe werden aus dem Plasma ausgeschieden


Die Zellen müssen sich laufend entwickeln, wachsen und erneuern. Dazu müssen sie Stoffe assimilieren. Das heißt, sie verwandeln körperfremde Stoffe in körpereigene Stoffe.
(Traubenzucker aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasser)
Dazu benötigt sie Energie (Photosynthese-> Licht)

autrophe Zelle: muss sich nur von anorganischen Stoffen ernähren (organische Stoffe selbst aufbauen.
heterotrophe Zelle: muss hauptsächlich organische Moleküle aufnehmen (kann anorganische nicht umwandeln)

Freitag, 22. November 2013

Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe


In der Skizze und in der Abbildung ist der Stoffwechsel gezeichnet. Es wird gezeigt wofür die Nährstoffe gebraucht werden (Betriebsstoffwechsel, Baustoffwechsel). Bei der Abbildung sind Input, Verarbeitung und Output abgebildet und bei unserer Skizze hauptsächlich die Verarbeitung. In den Zellen passiert der Betriebsstoffwechsel in den Mitochondrien, Energie wird gewonnen. Der Baustoffwechsel findet in der Leber statt.

Wir haben drei verschiedene Videos gemacht:
-Blutzuckerspiegel und Regelung des Glykogenauf- und abbaus
-Aminosäurenstoffwechsel und Harnstoffbildung
-Betriebsstoffe und Energiefreisetzung
Bei allen drei Videos geht es um den Stoffwechsel. Es wird Energie frei (Betriebsstoffwechsel) oder die Nährstoffe werden umgewandelt für den Zellaufbau und die Erneuerung der Zellen. Wir befinden uns hauptsächlich auf der mikroskopischen Ebene, weil sich viele dieser Vorgänge in den Zellen abspielen. Auch die makroskopische und die ökologische Ebene ist betroffen (Darm, Leber, Blutkreislauf, ganzer Körper...) Wir haben in den Videos und in der Skizze dargestellt, was mit den Nährstoffen (Glucosen) geschieht und wie und wo sie umgewandelt werden. Die Menge an Harnstoff, den es in unserem Urin hat, hängt von unserer Nahrung ab. Je mehr Fleisch und Fisch man isst, desto mehr Harnstoff (Abfall) bildet sich. Auch wenn wir sehr viel Zucker (Kohlenhydrate) essen, bleibt der Blutzuckerspiegel immer etwa konstant, weil die Leber mithilfe des Insulins und des Adrenalins für die Speicherung und den Nachschub schaut.
Die Videos haben wir nur ins Prezi eingefügt.